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TSV-Oldies erkunden Peine

Bei den Aktiven Oldies des TSV 03 Sievershausen stand eine Führung durch Peine auf dem Programm. Leider musste die geplante Radtour zur Fuhsestadt ausfallen, weil es beim Treffpunkt am Sievershäuser Sportheim unangenehm nieselte. Auch die Temperaturen waren nicht so erfreulich. So ging es dann mit dem Auto nach Peine, wo pünktlich um 10.00 Uhr am Brunnen auf dem historischen Marktplatz der Stadtführer Knut Papenberg auf die Sievershäuser Gruppe. Pünktlich mit dem Glockenschlag der Uhr aus dem historischen Rathaus hörte auch der Regen auf. 

Nach einer kurzen Einführung zur Gründung der Stadt und der Entwicklung Peines von einer Ackerbürgerstadt zur blühenden Kreisstadt erfolgte ein kurzer Abstecher zur Statue des Peiner Ehrenbürgers Friedrich von Bodenstedt, der in Bronze gegossen am Rande des Marktplatzes auf die TSVer wartete. Geschichten aus seinem Leben und seinen Reisen weckten das Interesse der TSVer. Weiter ging es über den Burgpark in Richtung der katholischen Kirche zu den Heiligen Engeln. Unterwegs erfuhren die Sievershäuser vieles über die Burg, das Schloss, das Amtmann-Ziegler-Haus oder auch darüber, warum Peine auch die Eulenstadt genannt wird. Die Kirche konnte von innen besichtigt werden, bevor es dann über die Schlossstraße durch den  Straßenzug Damm mit seinen vielen Fachwerkhäusern ging. Papenberg hatte viele interessante Geschichten parat, natürlich auch zur nächsten Station, dem ältesten Haus von Peine, dem Peiner Schwan.

Einige der TSVer konnten sich noch gut daran erinnern, als der Peiner Schwan noch „Weißer Schwan“ hieß und gastronomisch genutzt wurde. Letzte Station der kurzweiligen Tour war dann die St.-Jakobi-Kirche. Die Gruppe war beeindruckt von der Ausmalung der Kirchenwände, die ausführlich vom Stadtführer erläutert wurde. Auch die wunderschönen Kirchenfenster waren ein Blickfang.

Die zwei Stunden gingen viel zu schnell vorbei. Die Aktiven TSV-Oldies zeigten sich überrascht von den vielen historischen Stationen, die man in dieser Vielzahl gar nicht erwartet hatte. Schließlich war Peine allen Teilnehmern eigentlich von vielen Besuchen her bekannt.

Die TSVer zeigten sich abschließend begeistert von der Stadtführung und bedankten sich bei Papenberg dafür, dass sie Peine einmal aus der historischen Sicht betrachten konnten. In der Hoffnung, die vielen Information behalten zu können, ging es dann nach einer Verpflegungspause auf dem Wochenmarkt zurück nach Sievershausen.

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